§. 5, 3. Die Kultur der Ägypter.
21
samt dem verzierten Sarge, in welchen man u. a. eine Gebete enthaltende Papyrusrolle, das sogenannte Totenbuch, legte, in einem unterirdischen Gemache auf, welches sich im Westen jeder Stadt befand. Solche unterirdische Begräbniskammern wurden von den Griechen Katakomben genannt. Der abgeschiedenen Seele war nach dem Glauben der Ägypter folgendes Schicksal bereitet: Sie zieht mit der untergehenden Sonne in die Unterwelt und tritt vor Osiris zum Totengericht. Diesersitzt auf erhabenem Thron, umgeben von 42 Richtern, neben ihm der ibisköpfige Schreiber Toth mit der Feder in der Hand. Nachdem die Seele geschworen, daß sie sich keiner Todsünde schuldig wisse, wird das Herz des Toten gegen die Straußenfeder, das Symbol der Gerechtigkeit und Wahrheit, gewogen, und der Schreiber zeichnet das Ergebnis auf. Diejenigen, welche das Gericht wohl bestanden haben, werden in die Gefilde der Seligen geleitet, wo sie, zum göttlichen Ursprung zurückgekehrt, den Lohn ihres frommen Wandels finden. Die Schuldigen dagegen werden zur Seelenwanderung verurteilt, und ihre Seelen müssen zur Strafe und Läuterung bis zu 3000 Jahre durch Tierleiber wandern, worauf sie zur Prüfung von neuem in den Menschenleib zurückkehren.
3. Die Kultur der Ägypter.
Die Ägypter brachten es in dem fruchtbaren Lande durch Frömmigkeit, Arbeitsamkeit und Mäßigkeit zu einer höchst merkwürdigen Kultur. Der größte Teil der zahlreichen Bevölkerung beschäftigte sich mit dem reichlich lohnenden Ackerbau. Der Überschuß an Produkten erzeugte den Handel. Dieser war zuerst Tauschhandel, blieb lange Zeit auf das Land selbst beschränkt und hatte den Nil zur Hauptvermittlungsstraße. Später wurden fremden Kaufleuten einzelne Orte für den Austausch der Handelsartikel geöffnet, doch blieb der Verkehr mit den Fremden beschränkt, und die Ägypter, die sich für ein bevorzugtes Volk hielten, blieben schwer zugänglich. Das Gewerbe befaßte sich mit der Herstellung von Gewändern aus Byssus (einer Art Baumwolle), von Arbeiten aus Metall, Glas und Thon, welche ebensowohl eine große Kunstfertigkeit, wie Wohlstand und Luxus bei den Ägyptern bekunden.
Kunstdenkmäler. Die großartigsten Kunstleistungen gehören der Baukunst an. Die altägyptischen Bauwerke erregen sowohl durch das Ungeheure ihrer Verhältnisse und die Größe der mechanischen Arbeit, wie durch die hohe Vollkommenheit der dazu erforderlichen Kunstfertigkeiten und die Beseitigung au^der unüberwindlich erscheinenden Schwierigkeiten ungeteilte Bewunderung. Nur eine gewaltige, völlig willenlose Volksmasse konnte, dem Drucke der Könige und Priester nachgebend, gleich einer kolossalen Maschine mit einem seltenen Aufwand von Zeit, Kraft und Geduld solche Riesenbauten schaffen. Zu den merkwürdigsten Baudenkmälern gehören folgende:
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TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt]]
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50
nun Bergleute aus dem Harz, wo damals schon der Bergbau blühte, und aus Böhmen in sein Land und gründete eine neue Stadt, die den Namen Freib erg erhielt. Den Silbersegen verwendete er zur Förderung des Wohlstandes seines Landes. Namentlich suchte er Gewerbe und Handel zu heben. Leipzig erhob er zu einem bedeutenden Handelsplatz und verlieh ihm das Recht, alljährlich zu Ostern und zu Michaelis eine Messe zu halten. An der Elbe bei Meißen wurden Reben gepflanzt und so der Weinbau begonnen. —
Iii. 1. Als Kaiser Konrad Iii. gestorben war, wählten die deutschen Fürsten seinen Neffen Friedrich zu feinem Nachfolger. Die Italiener nannten denselben seines röthlich-blonden Haares und Bartes wegen Barbarossa, d. h. Rothbart.
Friedrich Barbarossa regierte von 1152 —1190. Bemüht, das alte Ansehen und die alte Macht Deutschlands wieder herzustellen, suchte er zuvörderst im Innern Ruhe zu schaffen. Darum schlichtete er den alten Streit zwischen Welsen und Hohenstaufen, indem er feinem Jugendfreunde Heinrich dem Löwen zu dem Herzogthume Sachsen, das er schon besaß, das Herzogthum Baiern zurückgab. Dann richtete er seinen Blick südwärts.
In Italien war das kaiserliche Ansehen fast ganz erloschen. Die oberitalienifchen Städte, welche durch den Ge-wcrbfleiß ihrer Bewohner und durch den ausgedehnten Handel mit den kostbaren Waaren des Morgenlandes allmählich sehr reich und mächtig geworden waren, wollten von einer Oberherrschaft des Kaisers nichts mehr wissen. Die übermüthigste dieser lombardischen Städte aber war Mailand. Viele benachbarte kleinere Städte wurden von ihm arg bedrückt. Die Unterdrückten wandten sich hilfesuchend an den Kaiser. Friedrich verwies in einem Schreiben den Mailändern ihr Benehmen auss ernstlichste. Diese aber rissen in ihrem Uebermuthe das kaiserliche Schreiben in Stücke, warfen es auf die Erde und traten es mit Füßen. Solcher Frevel forderte Züchtigung. Friedrich zog mit einem ansehnlichen Heere nach Italien und schloß Mailand von allen Seiten ein. Nach kurzer Zeit mußte es sich, vom Hunger bezwungen, demüthigen. Die Thore öffneten sich; heraus schritt die ge-sammte Geistlichkeit mit vorangetragcnen Kreuzen; dann kamen die Adligen, barfuß und mit bloßen, an dem Nacken befestigten Schwertern; zuletzt erschien das Volk, mit Stricken um den Hals, bleich und trostlos. Alle warfen sich dem auf einem Throne sitzenden Kaiser zu Füßen und flehten um Schonung und Erbarmen. Die Stadt wurde begnadigt, nachdem sie Treue und Gehorsam geschworen hatte.
Kaum aber war Friedrich abgezogen, als auch der Schwur schon wieder gebrochen wurde. Die Mailänder, unzufrieden mit dem kaiserlichen Beamten, dem sie gehorchen sollten, empörten sich von neuem. Abermals zog Barbarossa vor die wortbrüchige Stadt und belagerte sie. Hartnäckig wurde sie von ihren Bewohnern vertheidigt. Der Kaiser aber schwur, nicht eher seine Krone wieder auszusetzen, als bis Mailand
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Extrahierte Personennamen: Michaelis Konrad_Iii Konrad Friedrich Friedrich Barbarossa Barbarossa Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Heinrich_dem_Löwen Heinrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Barbarossa Barbarossa
144
Dritte Periode des Mittelalters.
empfing von dem Priester der Heimat ein einfaches Pilgergewand, ein Kreuz, eine Pilgerschärpe nebst Pilgertasche, einen Pilgerstab und den Segen der Kirche. Wo der Wallfahrer auf seiner Pilgerreise in christlichen Landen eintrat, fand er gastliche Aufnahme. Kehrte er von der Wallfahrt zurück, so wurde eine öffentliche Dankfeier abgehalten, er stiftete dem Altar seiner Heimatskirche einen Palmzweig, verschenkte Muscheln oder eine „Rose von Jericho" und genoß Achtung und Verehrung unter seinen Glaubensgenossen. Diese Wallfahrten dauerten auch ziemlich unbelästigt fort, als Jerusalem von den Arabern 637 erobert wurde, und wurden durch den auf-
blühenden Handel nach dem Orient noch begünstigt. Später aber wurde die Lage der Pilger eine ungünstigere, besonders als die seldschuckischen Türken 1058 das Reich der Kalifen in ihre Hand brachten. Die heiligen Stätten wurden jetzt oft auf frevelhafte Weise von den Türken entweiht, fromme Pilger aufs unbarmherzigste mißhandelt, der Gottesdienst gestört und die Priester mit Schimpfworten und Schlägen verjagt. Trotzdem nahm die Zahl
der Wallfahrer nach dem gelobten Lande nicht ab; sie wuchs vielmehr bedeutend um das Jahr 1000, wo der Glaube an den bevorstehenden Weltuntergang viele Christen zu frommen Übungen trieb. Die abendländische Kirche begünstigte diese Züge, und Gregor Vii. beschäftigte sich bereits mit dem Gedanken, die Christenheit zur Befreiung des heiligen Grabes aufzubieten. Allein erst unter seinem zweiten Nachfolger wurde der fromme Sinn und die Abenteuerlust unter der Bevölkerung des Abendlandes zu jenen großen Unternehmungen in Bewegung gefetzt, welche die Geschichte mit dem Namen Kreuzzüge bezeichnet, und welche den Zweck hatten, in Palästina die christliche Herrschaft wieder herzustellen.
Zu jener Zeit kam ein Priester, Peter von Amiens, nach Jerusalem; er war Einsiedler, von Gestalt klein, hager und
unansehnlich, aber ein lebhafter Geist sprach aus dem durchdringenden Auge und dem beredten Munde. Dieser war 1093 Zeuge der Mißhandlungen, welche die Christen von den Türken erdulden mußten,
und bat den Patriarchen Simeon von Jerusalem, er möge ihm Briefe an den Papst und d« Fürsten des Abendlandes mitgeben, daß diese ausziehen und die heiligen Stätten den Händen der Ungläubigen entreißen möchten. So geschah es. Papst Urban Ii. nahm den Eremiten freundlich aus, segnete ihn und sandte ihn nach Italien und Frankreich, um die Gemüter für den heiligen Krieg vorzubereiten. Bleich und abgezehrt von vielem Fasten und ausgestandenen Be-
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Extrahierte Personennamen: Gregor_Vii Gregor Peter_von_Amiens Simeon_von_Jerusalem Urban Urban
Extrahierte Ortsnamen: Palästina Jerusalem Italien Frankreich
34
Name fr das ganze Land zwischen dem Mittelmeer und der engen Thalspalte, in welcher der Jordan nach Sden fliet. Von den Kanaanitern hatte sich ein Teil auf dem nrdlichen schmalen Ksten-saum zwischen dem Meer und dem Libanon angesiedelt; von den Griechen wurden dieselben Phnizier genannt, das Land Ph-nizien (Palmen- oder Purpurland).
Die Natur wies die Bewohner auf das Meer hin, und so erblhte an dieser Kste eine Reihe von Handelsstdten, die jede fr sich selbstndige Staaten ausmachten; die wichtigsten waren Sidon und Tyrus, das spter die phnizischen Städte zu einem Bunde vereinigte. Verschiedene Gewerbszweige nahmen hier einen hohen Aufschwung: Weberei und Purpurfrberei, Glas-bereituug, Bergbau, Erzgu, Bearbeitung des Goldes, Elfen-beins und Bernsteins zu Gerten und Schmucksachen. Die Buch-stabeuschrift, deren Grundlagen die Phnizier wahrscheinlich von den gyptern berkommen hatten, wurde weiter ausgebildet. Tie Erzeugnisse ihrer Gewerbe fhrten sie nach Sden und Osten aus. Sie begannen die Kolonisierung der Ksten des Mittelmeeres, von denen sie zugleich die Rohstoffe fr ihre Gewerbthtigkeit holten; Grndung von Karthago um 850 v. Ch. der die Sulen des Herkules hinaus gelangten sie nach der Westkste Afrikas, nach den Zinninseln (Britannien) und den Ksten der Nordsee, von wo aus sie den Bernstein der Ostfeegestade eintauschten. (Vergleiche Schillers Gedicht Der Kaufmann".) Um 600 v. Ch. sollen sie auf Befehl des Knigs Necho von gypten Afrika umschifft haben.
Die Phnizier sind die Vermittler zwischen Abendland und Morgenland geworden; sie haben den europischen Stmmen viele Stcke der hheren Gesittung des Morgenlandes berliefert.
Die Phnizier verehrten als hchsten Gott den Baal (den Bel der Babylonier); in ihrer Religion finden sich manche finstere Zge und grausame Gebruche; so wurden dem Gotte Moloch Menschenopfer dargebracht.
4. Die Israeliten bis zur Teilung des Reichs.
. 8. Alle Errungenschaften der Gesittung, die wir den anderen Vlkern des Morgenlandes verdanken, sind gering anzuschlagen gegen das, was das Volk Israel der Welt gegeben hat: den Glauben an den einen Gott, der ein Geist ist.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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— 14 —
Tiere und Pflanzen wie in Spanien; besonders im Norden aber
steht man große Maisfelder und im Süden große Felder
voll Baumwollen st auden.
4. Ferner gehen von den Alpen aus niedrigere Kettengebirge
in die t ü r k i s ch e Halbinsel hinein, wo sie sich nach verschiedenen
Seiten hin verbreiten. Das bedeutendste zieht von W. nach O.
quer durch die Halbinsel hin bis ans schwarze Meer. Ein
Teil desselben ist der Balkan, dessen Höhe geringer ist
als die der Alpen und Pyrenäen, und dessen Gipfel nicht
dauernd in Schnee gehüllt sind. Die türkische Hauptstadt
Konftantinopel liegt in der Nähe des schwarzen Meeres.
Die Türkei hat im allgemeinen dieselben Tier- und Pflanzen-
arten wie Italien, und die Türken treiben ebenfalls vorzüglich
Ackerbau und Viehzucht.
^5. An der Nordspitze der Ostsee hängt die schwedische
Halbinsel mit dem russischen Tieflande zusammen. Sie bildet
eine große Hochebene, zu der man von der Ostküste aus
allmählich hinaufsteigt, wogegen sie im Westen sehr steil zum
Meere abfällt. Das ist die Hochebene der Kjölen; sie wird
von den Schweden bewohnt, deren Hauptstadt Stockholm
am Mälarsee liegt. Schweden hat lange und kalte Winter,
wenig Ackerland aber viel Waldung, und das Hochland ist
sehr reich an Eisen und andern Metallen, mit denen die Be-
wohner Handel treiben. Im nördlichen Teile des Landes werden
auch Renntiere gezogen.
6. Die dänische Halbinsel ist lauter Tiefland und hängt
mit der deutschen Tiefebene zusammen. Auf der Insel Seeland
am Sund liegt Kopenhagen, die Hauptstadt von Dänemark.
1. Wie liegen die oben genannten Länder von Deutschland aus?
2. Vergleichet Mitteleuropa (Deutschland, England und Frankreich)
mit Nord- und Südeuropa a) nach der Bodenbeschaffenheit,
b) nach der Witterung!
3. Welches ist die Hauptbeschäftigung und welches die Hauptfarbe
der europäischen Völker?
§. 16. Asten.
A. Äußeres.
Wandern wir von Berlin aus gerade nach Osten, so
kommen wir nach Rußland und später nach dem großen Asien
hinein. Dieser Erdteil liegt in drei Zonen; der Nordrand
liegt in der nördlichen kalten, die Mitte oder der größte Teil
in der nördlichen gemäßigten und der Südrand in der heißen
Zone.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Balkan Italien Ostsee Schweden Stockholm Mälarsee Seeland Kopenhagen Deutschland England Frankreich Südeuropa Berlin Asien
Im Tieflande des Missisippi wohnen fast nur einge-
wanderte Europäer, namentlich Engländer, Deutsche und
Franzosen. Sie gehören den Vereinigten Staaten von
Nordamerika an. Dieses große Land erstreckt sich vom atlan-
tischen bis zum stillen Meere. An der Küste des atlantischen
liegt New-Jork, die größte Stadt des Landes. In den
ausgedehnten Steppen und Weideländern der Vereinigten
Staaten wird viel Viehzucht getrieben und man zieht dort alle
unsere Haustierarten. Außerdem sieht man große Mais-
selder, Baumwollen- und Zuckerpflanzungen,
ausgedehnte Waldungen, die im warmen Süden durch
Tulpenbäume, Magnolien und andere Bäume mit glänzenden
Blättern und prachtvollen Blüten ausgezeichnet sind. Die Be-
wohner treiben auch viel Gewerbe und Handel und ihre Schiffe
segeln auf allen Meeren.
Die großen Antillen sind mit Hochland bedeckt und es
wachsen dort Kaffee, Zuckerrohr und Mahagoniholz in großer
Menge.
Auf dem Hochlande von Brasilien und im Tieflande des
Amazonenstroms wohnen ebenfalls meistens Ansiedler aus
Europa. Die Hauptstadt von Brasilien, Rio de Janeiro,
liegt am atlantischen Meere. Die Brasilianer treiben viel
Ackerbau und Handel, denn es wächst dort Reis, Baumwolle
und Zuckerrohr in Menge, und die großen Wälder sind
reich an nützlichen Holzarten und liesern namentlich das rote
Brasilienholz. Unter den Tieren sind Riesenschlangen
und Affen sowie alle Arten Vögel, von den großen Geiern bis
zu den kleinen Kolibris, zahlreich vorhanden.
1. Vergleichet die beiden nordamerikanischen Ströme mit den beiden
südamerikanischen!
2. Was wißt ihr von den Urbewohnern Amerikas zu erzählen?
3. In welchen Zonen liegen die einzelnen Länder Amerikas?
4. Welche Handelsgegenstände erhalten wir aus Amerika?
§. 36. Miederholende Fragen.
1. Worin sind die 5 Erdteile einander ähnlich oder gleich:
a) in Bezug auf die Form, b) auf die Bodenbeschassenheit.
c) auf Menschen, Tiere und Pflanzen, d) auf die Witterung?
2. Worin unterscheiden sie sich von einander?
3. Nennt Völker, welche vorzüglich a) von der Jagd und Fischerei,
b) von der Viehzucht, c) von Ackerbau und Viehzucht, cl) von
Ackerbau, Viehzucht, Gewerbe und Handel leben!
4. Welche von ihnen sind wohl am gebildetsten und welche am
ungebildetsten?
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
Extrahierte Personennamen: Janeiro
Extrahierte Ortsnamen: Nordamerika Brasilien Europa Brasilien Amerikas Amerikas Amerika
— 44 —
Wäldern von Nadelhölzern, Eichen und Kastanien bedeckt, zwischen
denen schöne Viehweiden liegen. Im Süden sieht man überall
die spanischen und italienischen Pflanzen; am Marmormeere
entlang bis in die Gegend von Konstantinopel wachsen Cypressen
und Lorbeerbäume; ebenso auf der Halbinsel Morea, wo unter
dem tiefblauen Himmel der Wein um die Orangenbäume rankt
und alle Obstsorten in reicher Fülle reifen. — Auf der türkischen
Halbinsel liegen folgende Staaten: 1. Die Türkei, mit der
schön gelegenen Hauptst. Konstantinopel a. d. Meerenge;
der Landesfürst ein Sultan oder Kaiser. 2. Das Königreich
Rumänien mit der Hauptst. Bukarest. 3. Das König-
reich Serbien mit Belgrad. 4. Das Königreich Griechen-
land, im S., mit den Städten Athen und Korinth. — Die
Hauptbeschäftigung der Bewohner dieser Staaten ist gleich der
der Italiener.
6. Die schwedische Halbinsel wird in der Westhälfte
der ganzen Länge nach von einer wellenförmigen Hochebene
ausgefüllt. Diese fällt nach W. sehr steil zum atlantischen
Meere ab und bildet dort eine stark gegliederte Felsküste; nach
So. sinkt die Hochebene stufenartig zum tiefen Küsten-
lande der Ostsee hinab. Deshalb fließen die meisten der
größern Flüsse oder Elfe nach So. ins Meer, und viele der-
selben bilden Landseen, die zahlreich und reihenartig auf
den Stufen von N. nach S. liegen. So fließt der Klarafluß
durch den größten, den Wenern-See, und als Gota-Elf
in das Kattegat. Die Halbinsel ist reich an Metallen, als
Silber, Kupfer und vorzüglich Eisen. Außer den großen Nadel-
wäldern ist der Pflanzenwuchs nicht bedeutend. Auf den
hohen Schneefeldern nach dem Nordkap hin sieht man dieselbe
Öde wie im nördlichsten Rußland, und die wenigen Bewohner
leben auf dieselbe Weise. Im S. wächst zwar schon Laubholz
und Getreide, aber nur spärlich, und die Bäume schlagen später
aus und verlieren ihr Laub früher als bei uns. — Der östliche
Teil der Halbinsel ist das Königreich Schweden, dessen
Hauptstadt Stockholm am Mälarsee liegt. Der westliche
Teil ist das Königreich Norwegen, das mit Schweden ver-
einigt ist und dessen Hauptstadt Christiania an einem Busen
des Skagerraks liegt. Die Schweden und Norweger haben eine
der deutschen verwandte Sprache. Sie können wenig Ackerbau
treiben, aber ihr Handel mit Metallen und Holz ist bedeutend..
1. Vergleichet die Küste Norwegens und Schottlands mit der
holländischen und dänischen!
2. Was könnt ihr von dem früheren Handel Venedigs, Genuas,
Spaniens und Portugals sagen?
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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— 40 —
den Steppen führen sie ein förmliches Nomadenleben; am Rande
des Gebirges treiben sie Weinbau, vorzüglich in der Gegend
der Stadt T o k a y an der Theiß, und im fruchtbaren Tieflande
Ackerbau. Die Hauptstadt des Landes ist Ofen-Pest a. d.
Donau.
Auch die großenteils deutschen Landschaften Böhmen und
Mähren, auf dem böhmisch-mährischen Berglande, gehören zu
Österreich. Die Hauptstadt von Böhmen ist Prag an der
Moldau. Die Böhmen treiben viel Gewerbe und Handel und
haben große Anlage und Neigung für Musik. Die Hauptstadt
von Mähren ist Brünn a. d. Schwarza.
Die Königreiche Bayern und Württemberg liegen
auf der gleichnamigen Hochebene, zu beiden Seiten der Donau.
Ackerbau, Weinbau und Viehzucht sind die Hauptbeschäftigungen
der Bewohner. Die Hauptstadt von Bayern ist München an
der Isar, die von Württemberg Stuttgart am Neckar.
Das Königreich Sachsen liegt auf der fächsichen Hoch-
ebene und in der deutschen Tiefebene, zu beiden Seiten der Elbe.
Man kann es das Land der Gewerbe nennen. Die Haupt-
stadt ist Dresden an der Elbe, und nordwestlich von der-
selben liegt die wichtige Handelsstadt Leipzig.
Die Republik Frankreich liegt im französischen Hoch-
und Tieslande wie auf dem West- und Südabhang der West-
alpen. In den Provinzen Champagne und Burgund wird
wie im Gebiet der Garonne viel Wein gewonnen, und am
mittelländischen Meere entlang wachsen Südfrüchte, Feigen
und Ölbäume (in der Provence). Die Hauptbeschäftigung
der Franzosen ist derjenigen der genannten deutschen Völker
gleich. Die Franzosen wirken durch ihre Sprache, ihre gesell-
schaftlichen Sitten und ihre Mode bedeutend auf die übrigen
europäischen Völker ein. Die Hauptstadt Paris an der Seine
hat über 2 Millionen Einwohner und ist die größte Stadt auf
dem europäischen Festlande.
Das Königreich Belgien liegt größtenteils im germa-
nischen Tieflande und hat eine dichtwohnende betriebsame Be-
völkerung. Hauptstadt Brüssel und bedeutende Handelsstadt
Antwerpen a. d. Scheide.
1. Nennt einige Handelsgegenstände, welche wir aus der Schweiz
und aus Frankreich erhalten!
2. Nennt unter den bekannten deutschen Städten a) die Freistädte,
b) die wichtigsten Handelsstädte, c) die Seestädte!
3. Ordnet die in den"m 13 und 14 genannten Städte nach den
Staaten!
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt]]
Extrahierte Personennamen: Schwarza
Extrahierte Ortsnamen: Donau Württemberg Donau Sachsen Dresden Leipzig Frankreich Burgund Paris Belgien Antwerpen Frankreich den"m
— 13 —
Die Franzosen treiben, ähnlich den Deutschen, viel Acker-
bau, Gewerbe, Künste und Handel. Ihr Land erzeugt große
Mengen von Wein, der zum Teil nach den entferntesten
Ländern versandt wird, und an der Küste des Mittelmeeres
gedeihen infolge milder Witterung große Pflanzungen von Öl-
bäumen. Meistens jedoch sind nützliche Gewächse und Tiere
unsern deutschen gleich.
1. Wo liegt Norddeutschland und wo Süddeutschland?
2. Auf welchem Teile der Alpen liegt die Schweiz?
3. Näheres über gegenseitige Lage, Größe und Merkwürdigkeiten
von Berlin, Wien und Paris!
§. 15. Fortsetzung.
Die Inseln und Halbinseln.
1. Auf den Inseln Großbritannien und Irland
finden wir ungefähr so viel Mittelbergland als Tiefland. Hier
wohnen die Engländer. Ihre Hauptstadt London ist die
größte Stadt Europas und liegt an der Themse. Die Eng-
länder sind in Gewerbe und Handel das bedeutendste Volk
der Erde; auch besitzen sie sehr schöne Pferde und in den Ge-
birgen große Lager von Steinkohlen.
2. Wenn man von dem französischen Tieflande südlich
nach der spanischen Halbinsel wandert, so muß man ein Hoch-
gebirge übersteigen, das fast eben so hoch ist wie die Alpen,
und vom Meerbusen von Biseaya quer durchs Land nach dem
mittelländischen Meere zieht. Das sind die Pyrenäen; sie
bilden die Nordostgrenze der spanischen Halbinsel. Hat man
das Gebirge überstiegen, so gelangt man auf eine Gruppe von
H ochebenen, die sich fast über die ganze Halbinsel ausbreiten.
Dies ist das Land Spanien, dessen Hauptstadt Madrid
mitten auf einer Hochebene an einem Zufluß des Tajo liegt.
— Die Spanier treiben vorzüglich Ackerbau. Außer unsern
Getreidearten gewinnen sie in den warmen Stromthälern und
Küsten-Ebenen auch viel Reis, und man findet dort ganze
Wälder von Ölbäumen und Orangen. Statt der Pferde
bedienen sich die Leute dort häufig der Maultiere.
3. Bon den Alpen aus geht ein mittelhohes Gebirge
durch die ganze italienische Halbinsel; das sind die Apen-
ninen. Hier wohnen die Italiener. Die Hauptstadt von
Italien ist Rom am Tiber. Auch die Insel Sieilien ist mit
Hochland bedeckt. Die Italiener treiben, wie die Spanier, meist
Ackerbau und Viehzucht, und es sinden sich hier fast dieselben
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land]]
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Extrahierte Personennamen: Biseaya
Extrahierte Ortsnamen: Norddeutschland Süddeutschland Schweiz Berlin Wien Paris Irland London Europas Spanien Madrid Italien Rom
Hauptbeschäftigung sind Ackerbau, Viehzucht, Gewerbe und
Handel.
Das Tiefland des Eismeeres oder das britische
Nordamerika hat im nördlichen Teile ungefähr gleiche Boden-
beschaffenheit und Witterung mit Nordrußland, im südlichen
mit Mittelrußland. Im So. und auf Neufundland wohnen
vorzüglich europäische Ansiedler (Engländerundfranzosen),
welche Ackerbau, Holz- und Pelzhandel treiben; im Innern
führen Indianer stamme ein unstetes Jägerleben und die Eis-
meergestade sind von Eskimos spärlich bewohnt, die von Jagd
und Fischerei leben. Quebec und Montreal am Lorenz-
ström sind die wichtigsten Städte.
Die Insel Grönland ist mit schneeigen Hochländern und
ewigen Eiswüsten bedeckt, und der äußerst kurze Sommer ver-
mag wesentlich nur an der südwestlichen Küste einen spärlichen
Pflanzenwuchs (verkrüppeltes Gesträuch, Heidelbeeren, Moose und
Flechten) zu erzeugen. Die Eskimos, im allgemeinen von
gelber Farbe, bilden die geringe Bevölkerung. Sie werden
durch Meeresströmungen mit Treibholz versorgt, wohnen in
Hütten aus Treibholz oder in Zelten aus Renntierfellen und
leben wesentlich vom Fang der speck- und thranreichen Seetiere,
vorzüglich der Walrosse und Seehunde. Sie stehen in Handels-
Verbindung mit den Dänen, welche an der Westküste Nieder-
lassungen besitzen.
1. Gebet die Grenzen der genannten Länder an, und ordnet
letztere nach der Größe!
2. Wie sind die Neger nach Amerika gekommen?
3. Welcher Menschenstamm, welche Religon und welche Staats-
form ist in Amerika vorherrschend?
4. Was wißt ihr Merkwürdiges vom Missisippi und vom Ama-
zonenstrom?
5. Nennt wichtige Kulturpflanzen, die ursprünglich nur in Amerika
heimisch waren!
ß. 26^f Miederholende Fragen.
1. Welche Veränderung erleiden Land und Meer fortwährend:
a) durch die Natur, d) durch Menschenkräfte?
2. Welche Naturerscheinungen hangen mit denen der feuerspeienden
Berge zusammen?
3. Wodurch entstehen a) die Überschwemmung der Flußthäler,
b) die Quellen überhaupt, c) die Arten der Quellen?
4. Welche Erdgegenden sind im allgemeinen am fruchtbarsten, und
warum?
5. Welches sind die Hauptursachen der Unfruchtbarkeit des Bodens?
6. Gebet einige der wichtigsten Pflanzenfamilien nach ihren Zonen
und Schichten an!
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Personennamen: Welcher_Menschenstamm
Extrahierte Ortsnamen: Nordamerika Neufundland Quebec Montreal Westküste_Nieder- Amerika Amerika Amerika